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    RING KONFIGURATOR

    Jetzt ausprobieren.

    Hier könnt ihr Ringe aus FAIRTRADE Gold oder aus wiederverwendetem "recycelten"

    Gold konfigurieren.

    * Das Fairtrade Siegel bezieht sich auf den Feingoldanteil in den Ringen.

  • SCHRITTE

    1

    Konfiguriert eure Ringe

    Stellt mit dem Konfigurator den oder die Wunschringe zusammen und speichere es dir ab.

    2

    Beratungsgespräch oder E-Mail

    Macht einen Termin mit Goldschmiedin Lisa aus oder schickt eure Konfiguration per E-Mail an info@rosevonsharon.com 

    3

    Anfertigung

    Wenn ihr zufrieden mit eurem Entwurf seid, könnt ihr die Ringe bei mir bestellen und sie werden innerhalb von 2 bis 4 Wochen (je nach Aufwand) hergestellt.

  • Noch Fragen?

    Nutzt gerne dieses Formular

    Laden Faible and Failure
    Glashüttenstraße 5
    20357 Hamburg
    Dienstag 11-19Uhr
    Samstag 12-18Uhr
  • Auch wichtig

    Anfertigungszeiten und Versand

    Die Anfertigungszeit beträgt, je nach Aufwand, etwa 2 bis 4 Wochen. Die Ringe können dann abgeholt oder mit einem versicherten Versand zu Kosten von 20€ zugeschickt werden.

    Ringweite

    Ich empfehle die Ringweite unbedingt professionell ausmessen zu lassen. Das könnt ihr bei Goldschmiedin Lisa bei einem Termin Laden machen oder bei einer Goldschmiedin oder einem Goldschmied in eurer Nähe. Ringweitenänderungen im Nachhinein sind zwar, ohne Stein häufig, mit Steinen meistens, möglich, aber verursachen zusätzliche Kosten und eine Beanspruchung des Materials.

    Testringe aus Silber

    Gerne könnt ihr vorab die Ringe in der selben Form und mit ein oder zwei verschiedenen Oberfläche aus Silber ausprobieren. Ein Paar Testringe kosten 150€, wobei ihr 100€ wieder gutgeschrieben bekommt, wenn ihr die Ringe aus Gold bestellt.

    Gold

    Lisa arbeitet ebenso mit Fairmined Gold und Fairmined Eco Gold. Außerdem sind auch eigene Kreationen und Sonderanfertigungen möglich. Das geht allerdings nicht über den Konfigurator sondern am Besten mit einem Termin im Laden.  

  • "Ich freue mich, dass die meisten Kunden wegen des fairen Goldes zu mir kommen. Dass die Herkunft einen Unterschied macht, scheint inzwischen bei vielen bekannt zu sein."

    Goldschmiedin Lisa

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    Warum sie Fairtrade Partnerin ist:
     
    Fairtrade wurde von der Stiftung Warentest zum vertrauenswürdigsten Siegel für fairen Handel erklärt.
    Über 90% aller Minenarbeiter*innen arbeiten im Kleinbergbau, es ist oft die einizge Einkommensquelle.
    1 Mio. Kinder arbeiten weltweit im Kleinbergbau. Fairtrade verbietet die ausbeuterische Kinderarbeit in den Minen und prüft die Einhaltung
    Menschen und Umwelt sind in Gefahr, wenn sie ohne Schutzkleidung und mit Chemikalien wie Quecksilber arbeiten. Der Einsatz von Chemikalien wird von Fairtrade limitiert und Schutzkleidung ist vorgeschrieben
    -> "Recycling" Gold ist nicht definiert, intransparent und schafft keine Veränderung im Kleinbergbau. Es deckt zudem nur 25% des weltweiten Bedarfs ab.

     

    FAIRTRADE schafft:

     

    Nachvollziehbarkeit durch Standards. Die Einhaltung dieser werden extern durch FLOCERT überprüft.
    Formalisierung und Legalisierung der Bergarbeiter*innen in demokratischen Organisationen
    Eine Prämie für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen (z.Bsp. Investitionen in Organisationsentwicklung, sozialen Entwicklung und Umweltschutz)
     
    Ein stabiler Mindestpreis von 95% des London Bullion Market Preises für Gold.
    Mehr zu Fairtrade Gold auf der Fairtrade Webseite. 
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     Es gibt verschiedene Ansätze, sich für nachhaltiges Gold zu engagieren. Fairtrade fokussiert bewusst auf Neugold von kleingewerblichen Minenorganisationen, welches bis zum Ursprung rückverfolgbar ist. Da Gold weiterhin gefördert und gewaschen wird, brauchen die Mineur*innen eine ökonomische Perspektive. Bei Fairtrade ist der Goldabbau durch die Vorschriften im Standard geregelt. Damit will Fairtrade die Abbaubedingungen verbessern sowie die schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt reduzieren.

    Foto: Arbeiter der Goldmine Aurifera Cuatro de Enero in Peru.

    Fairtrade Deutschland e.V. / Eduardo Martino